AUT 77
AUT 77
Mein Name ist Bergmann Martin und ich wurde am 18.09.1973 in Wien geboren.
Mein Interesse am Segeln begann im Jahr 2013 und beschloss den Segelgrundschein sowie ehemaligen A-Schein in der Segelschule Hofbauer in Form von Intensivkursen im Jahr 2014 zu 
absolvieren. Im Zuge des Grundkurses brach ich mir jedoch die Schulter und somit war das Thema Segelschein erledigt.
Beim Stöbern im Internet kam ich auf den Mini Yacht Club Wien und den Klosterneuburger Modellsegelverein. Dort habe ich von der Herbstregatta (18.10.2014) auf der Neuen Donau gelesen und habe beschlossen vorbei zu schauen. Dies nutze ich um mir ein Bild vor Ort zu machen.
Mein erster Kontakt war mit Eric Gielen (AUT 33), kurz darauf mit Josef Feiler (AUT 35) und Poeckh Michael (AUT 69).
Ich war sowohl von den IOM Booten als auch von den netten sympathischen Modellseglern von den anwesenden Klubs begeistert.
Als ich dann auch noch die Regatta am Schwanensee sah und am Schnuppertag (15.11.2014)beim SC AMS zum 1. Mal mit einem IOM Boot (AUT 6) von Manfred Wolfinger segeln durfte, habe ich überlegt mit dem Modellsegeln anzufangen.
Beim Klubtreffen in Klosterneuburg habe ich diese Überlegung vorgetragen und trotz des Hinweises das ich vom Modellbau absolut keine Ahnung habe wurde ich sowohl vom Mini Yacht 
Club Wien als auch vom Klosterneuburger Modellsegelverein aufgenommen.
Somit kaufte ich mir bei Franz Muchitsch (AUT 55) meine gebrauchte WINDY (Windstar/ Robbe) vom verstorbenen Kollegen Kurt Pirrer (AUT 53).
Bei meinem „Stapellauf“ beim SC AMS war dann gleich mein Ruder defekt.
Mit sehr viel Unterstützung seitens Josef Feiler (AUT 35) wurde dann Ruder, Koker, Servo und etliche Kleinigkeiten instandgesetzt.
Auch meiner Tochter ist fleißig dabei und freut sich auf das Segeljahr 2015.
Ich möchte mich sowohl beim Mini Yacht Club Wien als auch beim Klosterneuburger Modellsegelverein für die Aufnahmen und der Unterstützung herzlich bedanken.
Ohne sie das Modellsegeln für mich definitiv nicht möglich wäre.
In diesem Sinne wünsche ich allen Seglern immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.